Die Angst vor dem geistigen Wiedererleben des Traumas führt dazu, dass Menschen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen tägliche und für sie bedeutungsvolle Aktivitäten vermeiden. Die aus dem Trauma resultierende erhöhte Sensibilität gegenüber möglichen Gefahren und die häufig negative Wahrnehmung der eigenen Person führen zu einer Distanzierung von sozialen und individuellen Aktivitäten. Mit Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) liegt jetzt ein weiterer Ergänzungsband zum Therapieprogramm Handeln ermöglichen – Trägheit überwinden vor, um Menschen mit PTBS zu helfen. -Welcher Zusammenhang besteht zwischen einer Posttraumatischen Belastungsstörung und der Teilnahme an Aktivitäten? -Wie äußern sich Posttraumatische Belastungsstörungen? -Welche Auswirkungen haben sie auf die Person? -Welche Auswirkungen haben sie auf familiäre Beziehungen? Passend auf die Personengruppe zugeschnittene Arbeitsblätter helfen den Menschen, sich dem Problem zu stellen und mit Aktivitäten gegen ihre Erkrankung anzugehen.
Zeitraum
23 Mai 2019
Ereignistitel
Ergotherapie-Kongress DVE 2019: Modern Times?! Osnabrück