MEMESA – Metastasierendes Melanom Spezifische Antikörper

Projekt: Forschung

Projektdetails

Beschreibung

Das Melanom stellt die aggressivste Form des Hautkrebses dar. Sollte es zur Metastasierung kommen, so sprechen derzeit nur etwa 10% der zu behandelnden PatientInnen auf die Standardtherapie an. Die jetzige Situation kann verbessert werden, indem PatientInnen mit dem Risiko zur Metastasierung frühzeitig erkannt werden, sowie indem PatientInnen, bei denen die Metastasierung bereits stattgefunden hat, einer zielgerichteten Therapie unterzogen werden. In diesem Projekt beschreiben wir die Generierung neuartiger Antikörper, welche zielgerichtet metastasierungsspezifische Antigene erkennen und welche auf ihre Eignung zur Diagnose getestet werden. Die Stärke unseres Ansatzes liegt in der Kombination von bereits erfolgten präklinischen Studien, etablierten Zellkultur Methoden und in-vivo Modellen sowie der Expertise der Fa. Sciotec Diagnostic Technologies GmbH in der Antikörperherstellung. Das Projekt unter konsortialer Führung der Medizinischen Universität Wien wurde durch die österreichische Forschungsförderungsgesellschaft im Rahmen des Bridge Programms gefördert.
KurztitelMEMESA
StatusAbgeschlossen
Tatsächlicher Beginn/ -es Ende1/09/138/11/17

Projektbeteiligte

Fördermittel

  • Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)

UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung

2015 einigten sich UN-Mitgliedstaaten auf 17 globale Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zur Beendigung der Armut, zum Schutz des Planeten und zur Förderung des allgemeinen Wohlstands. Die Arbeit dieses Projekts leistet einen Beitrag zu folgendem(n) SDG(s):

  • SDG 3 – Gute Gesundheit und Wohlergehen

Fingerprint

Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.