Nachhaltigkeit aus Sicht der Weinkonsumentinnen und Konsumenten

Projekt: Forschung

Projektdetails

Beschreibung

Konsumentinnen und Konsumenten treffen vermehrt bewusstere Kaufentscheidungen. Gründe dafür sind beispielsweise der Klimawandel, das Rückbesinnen auf Regionalität und Saisonalität, vermehrtes Umweltbewusstsein sowie durch die Coronakrise ausgelöste Einstellungen. Die Weinproduktion weist im Vergleich zu anderen landwirtschaftlichen Produktionen einen relativ hohen ökologischen Fußabdruck auf. Neben Herbizid- und Insektizidverboten sind hier die Problematiken der Bewässerungen, Bearbeitungen im Weingarten, Behandlungen im Keller, der Energieverbrauch und Vermarktungsstrategien zu thematisieren. Das Projekt analysierte die Erwartungen von Konsumentinnen und Konsumenten beim Kauf von biologisch, nachhaltig und konventionell produziertem Wein. Finanzierungspartner war das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft.
KurztitelNaSiWe
StatusAbgeschlossen
Tatsächlicher Beginn/ -es Ende7/09/2126/01/23

Fördermittel

  • Auftragsforschung

UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung

2015 einigten sich UN-Mitgliedstaaten auf 17 globale Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zur Beendigung der Armut, zum Schutz des Planeten und zur Förderung des allgemeinen Wohlstands. Die Arbeit dieses Projekts leistet einen Beitrag zu folgendem(n) SDG(s):

  • SDG 13 – Klimaschutzmaßnahmen
  • SDG 15 – Lebensraum Land

IMC Forschungsschwerpunkte

  • Regional economics and agrobusiness

Fingerprint

Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.