Projektdetails
Beschreibung
Empathiefähigkeit gilt in der therapeutischen Arbeit als essentieller Faktor für die Beziehung zwischen Patient und Therapeut und damit als ein wesentlicher Bestandteil im Genesungsprozess. Als zentraler Faktor (musik-)therapeutischer Arbeit gilt das Herstellen einer vertrauensvollen, therapeutischen Beziehung zwischen Patient und Therapeut. In diesem Rahmen können sich durch die empathische Zuwendung des Therapeuten die Angst- und Stressreaktionen des Gegenübers reduzieren lassen und einer Entspannung weichen. Zum näheren Verständnis dieser Abläufe gilt es unter anderem das Empathiephänomen genauer zu erforschen. Im Zentrum dieses Projekts stand dabei die Veränderung des Oxytocinspiegels im Organismus als Folge einer empathischen Reaktion auf eine gezeigte Videosequenz aus dem klinisch-therapeutischen Kontext.
Das Forschungsprojekt wurde durch den Niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds (NÖGUS) kofinanziert.
Kurztitel | Gesunde Hochschule - Empathie & Stress |
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Status | Abgeschlossen |
Tatsächlicher Beginn/ -es Ende | 20/01/14 → 12/07/16 |
Projektbeteiligte
- IMC Krems University of Applied Sciences (Leitung)
- Fachhochschule Gesundheit Tirol Zentrum für Gesundheitsberufe Tirol GmbH (Projektpartner)
Fördermittel
- NÖ Gesundheits- und Sozialfonds (NÖGUS)
UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung
2015 einigten sich UN-Mitgliedstaaten auf 17 globale Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zur Beendigung der Armut, zum Schutz des Planeten und zur Förderung des allgemeinen Wohlstands. Die Arbeit dieses Projekts leistet einen Beitrag zu folgendem(n) SDG(s):
IMC Forschungsschwerpunkte
- Outcome and implementation research
Fingerprint
Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.